Schon fruh begann man in der Schweiz einige Guterwagentypen zu vereinheitlichen. Diese wurden dann auch von allen Privatbahnen beschafft, um Ausbesserung und Ersatzteilhaltung zu verbessern. Darunter waren gedeckte Guterwagen mit 4,5 m Achsstand und einer Rahmenlange von 7,10 m. Spater wurde der Achsstand zur Verbesserung der Laufeigenschaften auf 5 m erhoht. In dieser Form wurden die als K2 bezeichneten Wagen durch die SBB in grosen Mengen beschafft.